Wir brechen zeitig auf und finden die Straße Richtung Mukatschewe auch gleich (dem Navi sei Dank)! An der Stadteinfahrt nach Mukatschewe ist ein ziemlich neues Kloster, gerade recht für eine Pause. Wir schauen uns gemütlich um, dann geht es wieder weiter. Aber nicht sehr weit, eine ewig lange Baustelle mit Ampelregelung hält uns ca. eine dreiviertel Stunde auf. Gut, dass wir nicht in der Gegenrichtung unterwegs sind, da wäre die Verzögerung nicht unter 4-5 Stunden gewesen. Gegen 16:00 Uhr finden wir ein Gasthaus, wo wir Mittagessen können. Rasch wird irgendwas auf den Griller gelegt, schon sind alle Gäste satt und zufrieden. Waren die Straßen bisher noch halbwegs beisammen, ins Theresiental hinein nimmt die Zahl der Schlaglöcher deutlich zu. Einen Fotostop gibt es noch bei der Ortstafel von Königsfeld, dann werden wir im Ort von Maria, deren Schwester und von Erkan herzlichst begrüßt. Wir fahren dann noch zum Hotel, wo wir die Zimmer beziehen. Die sind ziemlich rustikal und wahrscheinlich seit der letzten Vermietung vor ca. 2 Jahren auch nicht mehr gereinigt worden. Eine Steckdose für den Fön sucht Renate im Badezimmer vergebens, kurzerhand montieren wir den Badezimmerspiegel ab und stellen ihn neben das Bett, wo sogar eine Steckdose ist.